CFDs sind komplexe Instrumente und gehen wegen der Hebelwirkung mit dem hohen Risiko einher, schnell Geld zu verlieren. 78% der Kleinanlegerkonten verlieren Geld beim CFD-Handel mit diesem Anbieter. Sie sollten überlegen, ob Sie verstehen, wie CFD funktionieren, und ob Sie es sich leisten können, das hohe Risiko einzugehen, Ihr Geld zu verlieren.
Die Panik, die am Montag herrschte, hat sich deutlich abgebaut. Der Nikkei-Index konnte sich seit seinem Crash um mehr als 10-Prozent erholen. Beim Nasdaq100-Index ging es in den letzten Handelsstunden sehr wild auf und ab. Dabei kann man nun gewisse Chartmarken benennen, die vermutlich eine neue größere Bewegung auslösen könnten bzw. wo eine größere Bewegung enden könnte.
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Zum Futures-AngebotIn der letzten Chartbesprechung gab es noch keinen konkreten Handelsplan, da sich der Markt nach dem massiven Abverkauf erst einmal einpendeln musste. Eine Vermutung war, dass sich die Erholungen spätestens an der 18.800-Punkte-Marke die Zähne ausbeißen werden. An dieser Meinung halte ich fest. Das wäre also weiter mein favorisiertes Szenario. Sollten die Käufer doch mehr Kaufdruck als erwartet aufbauen, müsste der massive Widerstandsbereich um 19.200 Punkten deutliche Wirkung zeigen. Ein Tagesschlusskurs unter 17.950 Punkten dürfte dagegen neuen Verkaufsdruck auslösen. In diesem Fall müsste man mit einem Rückgang bis zur 17.500-Punkte-Marke oder sogar mit einem weiteren Ausverkauf bis zur runden 17.000-Punkte-Marke rechnen.
Ich wünsche allen Lesern gute Trades
Bernd Senkowski
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