Realtime-Kurse FÜR futures
Eurex, CME, Euronext und die anderen Futures-Märkte liefern Tick-by-Tick Daten. WH SelfInvest zeigt diese Tick-by-Tick Daten in Ihrer Trading-Plattform. Die meisten anderen Broker, einschließlich Interactive Brokers, entfernen eine beträchtliche Menge an Daten und liefern lediglich 1/2-sekündliche Snapshot-Daten.
Was sind 1/2-sekündliche Snapshot-Daten?
Futures-Broker, die Kosten sparen wollen, entfernen 75 % der Ausführungen aus den Preisdaten der Börsen. Snapshot-Daten zeigen nur etwa 25 % des gesamten gehandelten Volumens. Sie zeigen die ersten paar Ticks einer neuen Sekunde, und dann, wenn das gesamte Volumens gehandelt wurde, den letzten Tick. Sie sind 1 Sekunde oder mehr langsamer als Tick-by-Tick Daten. Trader verwenden keine 1/2 sekündlichen Snapshot-Daten.
Was sind Tick-by-Tick Daten?
Der Datenfeed der Futures-Börse zeigt jeden Trade und jede Preisveränderung. Dieser Feed wird Tick-by-Tick Daten genannt. Trader verwenden ausschließlich Tick-by-Tick Daten. Korrektes Backtesting, technische Analyse und Entscheidungsfindung benötigen Tick-by-Tick Daten. Sie sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor.
S&P 500 Futures-Kurse
Dieses Beispiel vergleicht Tick-by-Tick Daten (links) mit 1/2-sekündliche Snapshot-Daten (rechts). Beachten Sie, dass rund 75 % des Handelsvolumens für den S&P 500 in den Snapshot-Daten fehlen.
Brauchen Trader Tick-by-Tick Daten?
Wenn Sie nur gelegentlich Futures handeln, benötigen Sie wahrscheinlich keine Tick-by-Tick Daten. Berücksichtigen Sie, dass Tick-by-Tick Daten zu einer besseren Orderausführung verhelfen. Das wirkt sich auf Ihre Trading-Gewinne aus. Wird ein DAX-Futures um einen Punkt besser ausgeführt, bedeutet dies beispielsweise 25 € zusätzlichen Gewinn. Wenn Sie die technische Analyse als Grundlage für Ihre Handelsentscheidungen nutzen oder wenn Sie Volumen-Trading betreiben, benötigen Sie Tick-by-Tick Daten.
Warum Sie 1/2-sekündliche Snapshot-Daten vermeiden sollten
Das Fehlen von 75 % Trading-Volumen in Charts und Orderbüchern sowie die Verzögerungen von einer 1 Sekunde wirken sich negativ auf Ihre Gewinne aus. Bedenken Sie diese Fakten:
Trader können ihre Positionen nicht zum selben Preis eröffnen und schließen wie Tick-by-Tick Trader.
Die Orderausführung ist mangelhaft. Slippage ist häufig. Ein Tick weniger im DAX Futures kostet Sie 12.50 €.
Alle auf Ticks basierenden Charts sind falsch. Range-Bars, Tick-Charts, Renko-Charts und Point-and-Figure-Charts sind unbrauchbar.
Alle Charts sind unvollständig. Trader können zu Preisen ausgeführt werden, die sie nicht im Chart sehen.
Die Indikatoren der technischen Analyse sind falsch. Indikatoren, die auf Ticks basieren, können nicht verwendet werden. Sie machen Fehler bei der Entscheidung, Positionen zu eröffnen und zu schließen.
Volumenhandel ist nicht möglich. Market Profile, Time Price Opportunities, Volume Profile, Price Action, Orderbuch und VWAP sind unbrauchbar.
Backtesting ist nicht möglich. Die Unterschiede zwischen dem realen Chart und dem 1/2-sekündlichen Chart machen ein Backtesting unbrauchbar.
Orders werden zu Preisen ausgeführt, die im Chart nicht sichtbar sind. Dies verunsichert ständig und macht Trading unnötig stressig.
WH SelfInvest bietet Tick-by-Tick Kurse und Marktdaten.
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Ein Futures-Broker mit erstklassigen Lizenzen
WH SelfInvest S.A., wurde 1998 gegründet und verfügt über die Börsenmaklerlizenz (Nr. 42798), die Kommissionärslizenz (Nr. 36399) und auch die Vermögensverwalterlizenz (Nr. 1806), die durch das Luxemburgische Ministerium für Finanzen genehmigt wurden. Das Unternehmen wird reguliert durch die „Commission de Surveillance du Secteur Financier” (CSSF). Mittels des Europäischen Passes für Finanzdienstleister hat das Unternehmen zwei Zweigniederlassungen gegründet. In Frankreich (Nr. 18943 acpr) die durch „Autorité de Contrôle Prudentiel et de Résolution” (ACPR) und die „Banque de France” beaufsichtigt wird und in Deutschland (Nr. 122635) die durch die „Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht” (BaFin) beaufsichtigt wird. Zusätzlich hat WH SelfInvest eine Repräsentanz in der Schweiz, die durch die „Swiss Financial Market Supervisory Authority” (FINMA) beaufsichtigt wird, eine Repräsentanz in Belgien die durch die „Financial Services and Market Authority” (FSMA) beaufsichtigt wird und eine Repräsentanz in Belgien und den Niederlanden, die bei den jeweils zuständigen Behörden dieser Länder gemeldet sind.